Beim Eingießen des naturbelassenen Ananassaftes in das Glas strömt Ihnen
der unvergleichlich exotisch frische Ananasduft entgegen . Schon mit dem ersten
Schluck erleben Sie den fruchtig süßen Geschmack der sonnenreifen Ananas.
Der Ananassaft aus Malaysia oder Thailand,
gewonnen aus der optimalen sonnengereiften
und frischen Ananas, zurecht „Königin der
Südfrüchte“ genannt, schmeckt herrlich er-
frischend. Hier erleben Sie "Das Flair der
Tropen". Dabei zeichnet sich die Ananas der
Sorte „Singapore Spanish“ besonders durch
ihren fruchtigen und süßen Geschmack aus.
Der frisch gepresste Saft wird ausschließlich
in Weißblechdosen abgefüllt. Diese Verpackung
ermöglicht es, den Direktsaft, der ohne Rezeptur
schonend abgefüllt wird, über 2 Jahre haltbar zu
machen. Damit bleiben viele wertvolle Inhaltstoffe
der „Goldenen Frucht“ wie zum Beispiel das
Bromelain, Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme
erhalten. Unserem Ananassaft werden garantiert
keinerlei Zusätze zugeführt.
Ist Saft gleich Saft?
Im klassischen Handel unterscheidet man verschiedene Qualitätsstufen. Die
niedrigste Stufe sind Fruchsaftgetränke, welche 6% bis 30% Frucht enthalten.
Fruchtsaftgetränke enthalten u. a. Wasser, Zucker, Süßstoffe , Aromastoffe und
künstliche Vitamine. Die Zutatenliste ist lang........ Dann gibt es Fruchtnektare.
Diese enthalten 25% bis 50% Frucht und enthalten ebenfalls Wasser, Zucker und
eine Reihe an verschiedenen Zutaten. Des Weiteren gibt es den so genannten
Konzentratsaft. Hier wird den Früchten am Ort der Ernte das wertvolle Frucht-
wasser entzogen. Am Ort der Vermarktung wird dann wieder Wasser zugesetzt
und u. a. einige Farb - u. Aromastoffe, damit der Saft jahrein und jahraus den
gleichen Geschmack aufweist, an den sich der Verbraucher gewöhnt hat.
Die natürlichste Variante bei Säften ist der Direktsaft. Direktsaft besteht zu 100%
aus Frucht. Direktsaft wird ohne Umwege direkt aus der Frucht gewonnen und
im Idealfall nichts hinzugefügt. Trotzdem dürfen laut einer EU-Richtline bis max.
15g Zucker pro Liter als Korrekturzuckerung zugegeben werden. Dies ist nicht
deklarationspflichtig! Ausschließlich bei dem Hinweis "ohne Zuckerzusatz" kann
man sicher sein, dass kein zusätzlicher Zucker im Saft ist.
Nahezu alle Direktsäfte von exotischen Früchten, die in Tetrapacks oder Glas-
flaschen erhältlich sind, werden nicht am Ernte-Ort in die Endverpackung abge-
füllt, sondern vorerst in große Kühl-Container bzw. Tanks. Erst am Ort der Ver-
marktung wie zum Beispiel in Europa kommen dann die Säfte in die eigentliche
Endverpackung und müssen deshalb auch zwei mal erhitzt werden!
Dies beeinträchtigt die Qualitat enorm.
Speziell bei Ananassäften in Flaschen und Tetrapacks ist immer wieder die Rede
von Rezepturen, was deutlich macht, dass Ananassäfte in solchen Verpackungen
haltbar machende Zusätze (so genannte Rezepturen) benötigen. Viele chemische
Stoffe zur Haltbarmachung müssen bis heute leider nicht deklariert werden.
Ananassaft gibt es aber auch im Supermarkt...
Wer genau hinschaut,stellt schnell fest, dass Ananassaft im Supermarkt meistens
als Fruchtsaftkonzentrat oder als Fruchtsaftgetränk angeboten wird. ( siehe oben
"Ist Saft gleich Saft?"). Damit ist klar, dass diese Produkte mit natürlichem Saft
nichts mehr gemeinsam haben. Ausschließlich an der Bezeichnung Direktsaft
erkennt man, dass ein Saft ohne Umwege direkt gepresst und abgefüllt wurde.
Auch hier sollte man aber genau hinschauen. Viele Direktsäfte werden mit
synthetischen Vitaminen angereichert. Auf dem Etikett steht dann beispielsweise
"angereichert mit Vitamin C" oder "mit Vitamin C" oder "Zutaten: Vitamin C".
Das deutsche Recht verlangt, dass hundert Milliliter oder Gramm eines Lebens-
mittels mindestens 15% des Tagesbedarfs an einem Vitamin decken muss,
damit dies der Anbieter aufs Etikett schreiben darf.
Deshalb werden den Säften künstliche Vitamine zugegeben, damit der Hersteller
die Werbung mit dem "Tagesbedarf" nutzen kann.
Der wichtigste Punkt ist allerdings wiederum die Verpackung. Bei Verpackungen
wie Tetrapack, Glasflaschen oder PET-Flaschen müssen grundsätzlich Zusatz-
stoffe zur Stabilisierung eingesetzt werden. Hinzu kommt der Aspekt, dass aus-
schließlich konventionelle Früchte verwendet werden.
Werden deswegen die Umsätze wirklich steigen? Glaubt ihr wirklich, diese Werbung in ein paar Foren bringt mehr Umsätze???
Wär es nicht viel sinnvoller, hier umfangreich mit zu diskutieren und in der Signatur den Link einzufügen zu Eurer Seite? Denn wenn man hier sehen würde, dass bei Euch Leute am Werk sind, die sich über viele Dinge Gedanken machen, dann wäre der Werbewert viel viel höher, anstatt hier unerlaubte Werbung zu hinterlassen.
Oh, da bekomme ich ja den Hass wenn ich so einen Schrott lesen muss. Wen die Augenwischerei des Konzerns ein bisschen intressiert kann sich hier mal umschauen.
http://www.graaatis.de/showthread.php?tid=1830&page=2
Ganz toll der Saft, zuerst wird er totgekocht und dann so Umweltschädlich wie es bei Saft nur geht über die Welt transportiert. Den könnte man doch auch entwässern ( wie es fast alle Saftproduzenten es machen) und vielleicht sogar mit Wasser aus einer Spirituellen Heilquelle in Europa wieder auf Saftniveau verdünnen.
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