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magdalena
Anmeldungsdatum: 03.06.2014 Beiträge: 2
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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Sommerfan
Anmeldungsdatum: 27.07.2017 Beiträge: 12 Wohnort: DachauGeburtstag: 05.05.1980
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Verfasst am: Mi 02. Aug. 2017 12:24 Titel: |
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Ein sehr interessanter Artikel, aber sehr naiv zugleich, glaube ich. Die Frage über Umweltschutz ist nicht so eindeutig, darum kann man die nicht so leicht beantworten. _________________ Immer glücklich) |
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Enorma
Anmeldungsdatum: 21.11.2017 Beiträge: 41 Wohnort: Wien
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Verfasst am: Do 23. Nov. 2017 11:40 Titel: |
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Natürlich ist der Artikel etwas einseitig, die Interessen des Verfassers stehen da schon sehr deutlich dahinter.
Sicher ist es so, dass es auch einen Einfluss auf das Klima hat. Denke aber auch, wenn man es nicht tagtäglich vorgelebt bekommt dann versteht man auch nicht wieso man auf sein Steak jetzt verzichten sollte. Solange da von der Industrie nicht ein Umdenken stattfindet werden sich auch nur wenige Menschen dazu bekennen und bei sich selbst ansetzen. |
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einsteinchen
Anmeldungsdatum: 30.10.2017 Beiträge: 31 Wohnort: Wien
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Verfasst am: Mi 29. Nov. 2017 12:08 Titel: |
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finde den Artikel aber mal recht gut um andere Leute zum nachdenken zu bringen, die sich bis jetzt nicht wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt haben. |
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Möhrko Gast
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Verfasst am: Mo 30. Apr. 2018 10:46 Titel: |
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sehr einseitige Darstellung. Es ist eben nicht nur die Nahrungsmittelindustrie sondern die fertigende Industrie die an der Klimaerwärmung schuldig ist. All dies auf den Konsumenten abzuwälzen finde ich problematisch |
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liliane
Anmeldungsdatum: 28.02.2018 Beiträge: 42 Wohnort: Waldviertel
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Verfasst am: Sa 26. Mai. 2018 22:17 Titel: |
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Ich glaube auch, dass man nicht alles auf die Konsumenten abwälzen kann. Am besten wäre es, wenn man so gut wie kein Fleisch und Fisch essen würde und alles, was man isst, regional und saisonal essen würde.
Wenn man in der Stadt lebt, ist das oft schwierig, weil man sich selbst kein Obst und Gemüse anbauen kann und meistens auch keine Hofläden vor der Türe hat.
Ich denke aber, dass es schon mal wichtig ist, sich bewusst mit dem Thema auseinander zu setzen. Hinterher ernährt man sich vielleicht im Bezug auf Umweltschutz immer noch nicht optimal, aber zumindest besser als zuvor. Und das ist ja, wenn es viele machen, auch schon viel wert! |
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Viktori
Anmeldungsdatum: 22.05.2018 Beiträge: 14
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Verfasst am: So 03. Jun. 2018 15:13 Titel: |
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Das ist dann halt, besonders bei Städten wieder, so ein Problem der Wirkung. Du kannst selbst versuchen, für dich deine eigene Ernährung anzupassen aber im großen Spiel der Kräfte wird sich so leider nichts ändern. Da müsste für eine Bewusstseinsänderung schon Anderes passieren - vielleicht wie bei Zigaretten Schockbilder, hehe |
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Enorma
Anmeldungsdatum: 21.11.2017 Beiträge: 41 Wohnort: Wien
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Verfasst am: Sa 11. Aug. 2018 10:25 Titel: |
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Das ist aber wieder viel zu naiv gedacht. Ich kann nicht Jahre und Jahrzehnte die Wirtschaft darauf auslegen, dass die Regionen, die Produkte fertigen, bei denen sie einen Standortvorteil haben und dann plötzlich fordern, dass alles regional erzeugt wird.
Es gibt eben Regionen, die können nichts erzeugen. Auf Grund von Ressourcenverteilung oder Klima.
Man sollte lieber darauf achten den Transport klimafreundlicher zu gestalten. Das wäre auch einfacher als die Lebensweise der Menschen zu verändern. Das ist schwer und dauert sehr lange, außerdem braucht es viel Einsatz. Und ich sehe da keinen, der diesen Einsatz leisten will. |
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liliane
Anmeldungsdatum: 28.02.2018 Beiträge: 42 Wohnort: Waldviertel
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Verfasst am: Mi 15. Aug. 2018 18:18 Titel: |
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Das mit dem Transport ist auch ein Punkt, stimmt! Alle Produkte kann man schlecht regional herstellen, weil nicht alles gleich gut gedeiht. Aber jetzt um diese Jahreszeit würde ich zum Beispiel keine Tomaten aus Spanien kaufen, sondern eben heimische.
Und ich denke schon, dass die Konsumenten langfristig durchaus einen gewissen Einfluss auf das Angebot der Nahrungsmittel haben. Vor 20 Jahren gab es deutlich weniger vegetarische und vegane Produkte in Supermärkten, als heute. Inzwischen gibt es ja sogar beim Hofer mehr als nur eine Sorte Pflanzenmilch, vegetarische Wurst etc. |
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Enorma
Anmeldungsdatum: 21.11.2017 Beiträge: 41 Wohnort: Wien
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Verfasst am: Mo 14. Jan. 2019 12:59 Titel: |
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liliane hat Folgendes geschrieben: |
Und ich denke schon, dass die Konsumenten langfristig durchaus einen gewissen Einfluss auf das Angebot der Nahrungsmittel haben. Vor 20 Jahren gab es deutlich weniger vegetarische und vegane Produkte in Supermärkten, als heute. Inzwischen gibt es ja sogar beim Hofer mehr als nur eine Sorte Pflanzenmilch, vegetarische Wurst etc. |
Das ist leider ziemlich naiv.
Im Supermarkt gibt es die Dinge nicht weil du sie willst sondern weil der Supermarkt damit viel verdienen kann. Eigenprodukte und die Premiumsachen sind Dinge mit denen man viel Geld verdienen kann.
Die Menschen sind heute eben teilweise bereit dazu mehr Geld auszugeben und deshalb gibt es auch die Produkte. Da wird dann damit argumentiert, dass diese Produkte besser sind. Da fragt man sich aber schon ob man sich dann mit der billigen Milch Gift einflößt oder ob man bei normalen Eiern krank wird und doch lieber Bio Eier nehmen sollte. Das nennt sich Marketing und die wissen eben sehr genau wie sie mehr Geld aus einem herausholen können. |
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